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Die Waldjugendspiele






Am Anfang trafen wir uns am Bahnhof in Trier. Dann stiegen wir in den Zug, das war sehr lustig. Als wir ankamen, gingen wir zum Forstamt Quint.

Wir wurden von einem Mann ampfangen, der uns den Ablauf des Tages erklärte. Dann gingen wir zu der ersten Station. Dort mussten wir auf Holzscheiben vorankommen bis zu einer Ziellinie. Danach erledigten wir ganz viele andere Stationen. Der Parcour dauerte 3 Stunden. Als wir wieder am Anfang ankamen, machten wir ein Gruppenfoto und ein Picknick.

Der Tag war toll.


von Ruth, 3a



Am Donnerstag, den 14.7.2022 haben wir uns am bahnhof getroffen. Dann sind wir in den Zug eingestiegen und sind zum Forstamt Quint gefahren. Als wir endlich da waren, mussten wir über eine Srtaße gehen, an der ein Polizist stand. Der Polizist ließ uns über die Straße. Dort stand ein Förster, der uns alles erklärt hat. Dnach ging es endlich los. Die erste Station war ein Spiel mit Baumscheiben. Das war toll. Wi mussten auf unserem ganzen Weg Ausschau nach künstlichen Tieren halten. Dann haben wir das Spiel "1, 2 oder 3 " gespeilt und haben viele Punkte erreicht. Etwas später spielten wir Wassertransport und viele andere tolle Spiele. Die ganze Klasse freute sich sehr. Am Ende stiegen wir wieder in den Zug ein und fuhren los. Am Hauptbahnhof holte mich meine Mutter ab. Das war ein toller Tag bei den Waldjugendspielen.


von Ana Maria







Am Donnerstag haben wir uns am Bahnhof getroffen. Dann sind wir losgefahren. Danach sind wir beim Forstamt Quint angekommen. Nun haben wir einen Parcour durch den Wald durchgemacht. Es gab 12 Stationen. Station 1 war toll: Dort mussten wir mit Hilfe von Platten auf die andere Seite kommen Dann simd wir zu Station3 gegangen. Da haben wir das Spiel "1, 2 oder 3 gespielt." Danach haben wir Tabu gespielt.

Es war ein toller Tag.


von Piet, 3a


Am Donnerstag trafen wir uns am Bahnhof Trier. Dort warten wir auf den Zug. Ein paar Minuten später kam der Zug und wir fuhren los. Nach einer Weile kamen wir an und sind zum Forstamt Quint gegangen. Dort begrüßte uns ein Mann und gab uns eine rote Mappe. Wir gingen dann zum ersten Parcour. Dort mussten wir Baumscheiben vor uns legen und darüber laufen. Nach ein paar Spielen kamen die Fühlkästen. Dort ertasten wir Waldblätter und Früchte. Als wir mit den Waldjugendspielen fertig waren, machten wir auf einer Wiese ein Picknick und ein Gruppenfoto. Dann gingen wir zurück zum Bahnhof und fuhren mit dem Zug zurück. Das war ein tolles Erlebnis.


von Milla, 3a





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