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Kulturwanderwoche an der Porta Nigra



Als wir an der Porta Nigra waren, haben wir viel über das antike Trier erfahren. Z.B. haben Leute früher für den heiligen Simeon die Porta Nigra für eine bestimmte Zeit zu einer Kirche umgebaut. Danach wurde auch das Simeon-Stift benannt. Wir haben auch noch erfahren, dass die Römerbrücke älter als Trier ist. Außerdem waren früher alle Dächer rot, denn die Römer haben oft Backsteine benutzt. Ich habe noch nicht gewusst, dass die Porta Nigra schwarz ist, weil die Steine sich im Laufe der Jahre wegen wechselndem Wetter verändert haben. Die Porta Nigra sieht von weitem echt toll aus. Eigentlich waren die Römer sehr schlau, denn sie haben Häuser gebaut und diese Technik benutzen wir heute auch noch.

(Leo) 😊


Ich fand es toll im Simeonstift. Wir haben viele neue Sachen gehört, zum Beispiel dass es ein Modell gibt, an dem 19 Jahre gebastelt wurde und dass früher die Porta Nigra eine Kirche war. Wir haben ein Stück von der römischen Stadtmauer gesehen und wie die Römer sich verteidigt haben.

(Adonis)


Wir sind mit unserer Klasse zu der Porta Nigra gegangen. Wir haben gesehen, wo die Angreifer in der Porta Nigra eingesperrt wurden. Dann sind wir zum Stift gegangen, wo die Nonnen früher gelebt haben. Und wir haben das Modell gesehen, wo die Porta Nigra eine Kirche war. Danach sind wir zur Schule gegangen. Die Zeit ist so schnell rumgegangen.

(Sean-Luca)

Wir waren in der Porta Nigra. Dort hatten wir einen Führer, der uns das Landesmuseum gezeigt hat. Er erklärte uns, warum es Simeonstift heißt. Simeon war ein Mönch und sehr gläubig. Als er nach Trier kam, zog er sich zurück und betete 5 Jahre einsam in einem Raum in der Porta Nigra. In diesem Raum starb er auch. Deshalb wurde das Kloster nach ihm benannt. Stift war ein anderes Wort für Kloster und da er Simeon hieß, wurde das Kloster Simeonstift genannt.

(Lasse)

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